Das Digitale Kompendium Patientenportale.

Das virtuelle PLAYBOOK für alle, die erfolgreich ein Patientenportal etablieren wollen.

Warum ein Digitales Kompendium zu Patientenportalen?

Sie werden sich in den nächsten Monaten - vielleicht sogar Jahren - zu einem relevanten Teil Ihrer Arbeitszeit mit dem Thema "Patientenportal" beschäftigen? Seien Sie dafür optimal gerüstet und vorbereitet. Alles wird leichter von der Hand gehen mit dem “Digitalen Kompendium Patientenportale”.

Das Digitale Kompendium Patientenportale ist auf die Umsetzung des Fördertatbestands 2 (Patientenportal) des KHZG gerichtet und förderbar über das KHZG.

Was ist das Digitale Kompedium Patientenportale, was enthält es und wie hilft es - kurz erklärt …

In aller Kürze …

Das Digitale Kompendium Patientenportale ist eine praxisorientierte strukturierte Sammlung von Videos und Werkzeugen. Es unterstützt als stets verfügbarer Begleiter alle, die an der Planung, Einführung, Etablierung oder der Weiterentwicklung von Patientenportalen in Krankenhäusern beteiligt sind.

Die Videos

Die Videos, die in der Mediathek zu finden sind, behandeln in einer großen Zahl von Beiträgen jeweils relevante Aspekte zu Patientenportalen.

Die Beiträge sind themenorientiert in Kapitel eingeordnet. Die Reihenfolge ist sinnvoll gewählt und baut aufeinander auf. Jederzeit ist es aber auch möglich, sich einen speziellen Aspekt direkt anzuschauen - z.B., wenn gerade eine Frage aktuell ansteht.

Eine Übersicht über alle Kapitel und Beiträge gibt es hier.

Die Werkzeuge

Wenn ein Patientenportal etabliert oder weiterentwickelt werden soll, gibt es vieles zu planen, zu priorisieren, zu vermitteln, zu messen usw.

Die gute Nachricht: Die Werkzeuge dafür müssen nicht neu entwickelt werden, denn die Toolbox des Digitalen Kompendiums enthält eine reichhaltige Zahl an Werkzeugen.

Dazu gehören Checklisten, Orientierungshilfen / Metriken, Beispielprozesse, Personas, Präsentationsvorlagen, und vieles mehr. Beispiele für solche Werkzeuge sind hier zu finden.

Anschaulich.

Hier zwei beispielhafte Beiträge aus der Mediathek des digitalen Kompendiums.

Was bedeutet die Unterstützung durch ein Patientenportal ganz praktisch? Hier einmal geschildert durch die Persona “Helga” [KI-Avatar].

Sind Patientenportale eigentlich Bürgerportale? - Geht es bei Patientenportalen “nur” um Patientinnen und Patienten? Wir meinen “nein”…

Die Autoren und Herausgeber

Michael Franz und Andreas Müller verfügen über viele Jahre praktische Erfahrung mit Digital Health Projekten in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken, MVZs, Arztpraxen, Apotheken uvm. Sie haben insbesondere viele Jahre sektorenübergreifend Zuweiserportale und Patientenportale wirksam zum Einsatz gebracht.

Portrait von Michael Franz, Autor und Herausgeber des "Digitalen Kompendiums Patientenportale"
  • Digital Health Architekt und Patientenportal Experte

    Mehr als 15 Jahre hat sich Michael Franz mit Zuweiserportalen und Patient Journey beschäftigt. Als Co-Founder der ISPRO hat er Zuweisermarketing und patientenorientierte Prozesse in allen Facetten praktisch erlebt.

    Michael Franz ist Herausgeber des Kompendiums für Zuweisermarketing und hat hunderte von Vorträgen und Präsentationen zu Digital Health rund um die Patient Journey gehalten.

    Michael Franz verfügt über die Berechtigung nach § 21 Absatz 5 Satz 1 Krankenhausstrukturfonds-Verordnung (KHSFV)

Portrait von Andreas Müller, Autor und Herausgeber des "Digitalen Kompendiums Patientenportale"
  • Digital Health Architekt und Patientenportal Experte

    Andreas Müller hat unzählige Zuweiserportale entlang der Patient Journey von 0 in den Live-Betrieb gebracht. Die Patient Journey ist seit Jahren sein tägliches Geschäft. Er kennt die patientennahen Prozesse im Krankenhaus wie kaum ein anderer.

    Andreas Müller verfügt über die Berechtigung nach § 21 Absatz 5 Satz 1 Krankenhausstrukturfonds-Verordnung (KHSFV)

 FAQ

  • Ja, für Krankenhhäuser, die eine Förderung nach KHZG für den Fördertatbestand 2 erhalten, können personelle Maßnahmen - insbesondere Schulungen in diesem Zusammenhang sind explizit in der Förderrichtlinie benannt - gefördert werden. Mehr dazu hier.

  • Das Digitale Kompendium hat im Vergleich zu traditionellen Medien und Methoden (zum Beispiel auch Seminaren) den Vorteil, komplett dynamisch zu sein. Es wächst zum einen regelmäßig weiter. Und zum anderen erhalten auch bestehende Inhalte Updates, wenn neue Erkenntnisse dies sinnvoll machen.

  • Ja, unbedingt. So ist es gedacht. Das Digitale Kompendium unterstützt beispielsweise mit Textvorschlägen, Checkliste oder Präsentationen dabei, Aufgaben deutlich schneller erledigen zu können. Alle Abonnenten dürfen di Inhalten für ihre Herausforderungen nutzen.

  • Das Kompendium soll im Laufe des Novembers zur Verfügung stehen. Über den genauen Zeitpunkt werden wir in unserem Newsletter “Digitales Kompendium Patientenportale” informieren. Dort werden auch immer wieder Beispiele für die inhaltlichen Fragen zu finden sein.

  • Nein, das Kompendium ist komplett unabhängig von einer Softwarelösung. Dass Kompendium hilft dabei, ein Patientenportal grundsätzlich strukturier, zielorientiert und damit letztlich erfolgreich zu etablieren. Und falls noch keine Auswahl für ein bestimmtes Produkt getroffen wurde, hilft es dabei schon im Vorfeld die richtigen Schwerpunkte zu setzen.

    Sie können auf eines - oder mehrere - der gängigen Produkte zum Beispiel von Dedalus, Doctolib, m.Doc/CGM, NEXUS, nubedian, PLANFOX/XITASO, POLAVIS, recare, samedi, Siemens Healthineers, x-tention, … setzen - das Digitale Kompendium Patientenportale hilft immer.