Patientenportale einfach machen

Workshops und Begleitung

Eingangshalle eines Krankenhauses mit Menschen

Ein Patientenportal in einem Krankenhaus einzuführen, ist ein Change Projekt. Auch wenn es sich bei der Lösung um Software-Produkte handelt, ist der Großteil der Aufgabe eine (digitale) Transformation. Und dort stellen sich viele Fragen: Was wollen wir konkret erreichen? Wie wird das erfolgreich gehen? Welchen Change muss man gestalten? Welche Schritte sind die richtigen - und was lassen wir aktiv weg? Wie können wir es einfach machen? … und viele Fragen mehr.

portal eins hilft bei der Lösung dieser Fragen. Um für die jeweilige Herausforderung die passende Unterstützung zu bieten, haben wir kompakte Bausteine definiert und im Folgenden beschrieben.

Arbeitssituation von oben. Laptops und Hände sind zu sehen und Kaffeetassen

Unterstützung auf ganzer Linie

Wir unterstützen mit unseren Modulen entlang des gesamten Projekts und in der Ausbauphase.

Zielbestimmung - Planung / Priorisierung - Projektbeginn - Projektdurchführung - Go-Live - Begleitung und Weiterentwicklung

Das alles wird unabhängig von Zeit und Ort durch das Digitale Kompendium Patientenportale unterstützt.

Unsere Workshops …

Wie startet wir optimal in ein Patientenportal-Projekt? Wie priorisieren wir? Was tun wir zuerst? Was lassen wir zunächst weg? Wann und wie gehen wir optimal live? Solche und viele weitere Fragen beantworten wir individuell in unseren Workshops.

Starter-Workshop

Teilnehmer: Verantwortliche Teammitglieder im Krankenhaus

Dauer: 2 Tage

Inhalt: Festlegung der Zielgruppen und strategischen Ziele, Grundlagen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG), Dokumentation als Projektbasis

Priorisierungs-Workshop

Teilnehmer: Verantwortliche Teammitglieder im Krankenhaus

Dauer: 3 Tage

Inhalt: Priorisierung aller Themen entlang der strategischen Ziele und gesammelten Anforderung nach einem strukturierten Verfahren (PANE). Erstellen der Prioritätenübersicht und des resultierenden Projekt-Fahrplans.

Projekt-Workshop

Teilnehmer: Verantwortliche Teammitglieder im Krankenhaus

Dauer: 2 Tage

Inhalt: Aufbau eines Fahrplans für die Durchführung des Konzepts (in agiler Vorgehensweise). Erarbeitung und Dokumentation von Objectives and Key Results (OKRs).

GO-LIVE-Workshop

Teilnehmer: Verantwortliche Teammitglieder im Krankenhaus

Dauer: 3 Tage

Inhalt: Planung des GO-LIVE, Erarbeitung und Dokumentation eines Minute-by-Minute-Plans für den Go-Live. Abstimmung der Promotion-Schritte und Aufbau von Zielkennzahlen für den Live-Betrieb.

… und unsere Begleitung

Projekt-Begleitung

Beteiligte: Verantwortliche Teammitglieder im Krankenhaus

Inhalt: An üblicherweise zwei bis vier Tagewerken pro Monat begleiten wir das Projekt-Team des Krankenhauses. Das Projekt wird dabei nach agiler Vorgehensweise geführt und jeweils erreichten Zwischenziele werden abgeglichen mit den Zielen des Projekts. Falls notwendig, führen wir gemeinsam eine Repriorisierung durch.

Live-Begleitung

Beteiligte: Verantwortliche Teammitglieder im Krankenhaus

Inhalt: An üblicherweise zwei bis vier Tagewerken pro Monat flankieren wir das Projekt-Team des Krankenhauses. Wir überprüfen regelmäßig die Zielerreichung und justieren gemeinsam agil nach. Ebenso planen wir die Weiterentwicklung anhand der Erkenntnisse aus dem bisherigen Live-Betrieb. Hier findet eine regelmäßig Anpassung der Prioritäten unter Berücksichtigung der Gesamtstrategien der Organisation statt.

Coaching

Beteiligte: Einzelne Verantwortliche für Patientenportale

Inhalt: Sie sind verantwortlich für Planung, Aufbau oder Weiterentwicklung eines Patientenportals? Dann coachen wir Sie gerne regelmäßig und bei Bedarf auf der Basis unserer langjährigen Erfahrung und mithilfe unserer umfangreichen Toolbox.

FAQ

  • Die Workshops setzen sich aus unterschiedlichen Teilen zusammen. Für das Vorgespäch beispielsweise bietet sich eine Remote-Session an. Für den Kern-Workshop ist ein Präsenz-Treffen sehr empfehlenswert. Die Auswertung und Nachbesprechung kann dann effizient wieder remote stattfinden.

  • In der Regel nicht. Zwischen dem Vorgespräch liegt eine Vorbereitungsphase, dann der eigentliche Kern-Workshop und anschließend eine Nachbereitungsphase inkl. Dokumentation.

  • Ja, mehr als max. 8 Personen sollten die Teams jeweils nicht umfassen, um fokussiert sein zu können. Falls es die Lage erfordert, einmal eine größere Gruppe mitzunehmen, lässt sich aber stets ein passendes Format speziell dafür finden.

  • Das hängt natürlich sehr von den individuellen Zielen und den Organisationsstruktur ab. Klassisch sind Mitarbeitende aus Unternehmensentwicklung, Projekt, Stab, Medizin, Pflege, Unternehmenskommunikation/Marketing, Informationstechnologie, Qualitätsmanagement, Patientenmanagement, etc. sinnvoll.

  • Wir haben hier eine Zusammenstellung aller Muss- und Kann-Kriterien im Zusammenhang mit dem KHZG zusammengestellt. Auf der Seite findet sich auch die Quellenangabe zur der entsprechende Seite des Bundesministeriums für Gesundheit.